Beirat

Dr. phil. Andrea Abraham

Dr. phil. Andrea Abraham

Wissenschaftliche Beirätin
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Studium der Ethnologie, Religionswissenschaft und Anglistik an der Universität Bern. Lizentiatsarbeit zu sexuellen Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung. Promotion am Institut für Sozialanthropologie der Universität Bern mit dem Titel «Framing quality Constructions of medical quality in Swiss family medicine» (empirische und historische Analyse der Qualitätsrhetorik und der Praxis der Qualitätssicherung). Mitglied der Fachgruppe Medical Anthropology Switzerland (MAS) (http://www.sagw.ch/seg/commissions/MAS.html).

 

Publikationsliste von Andrea Abraham (150 KB)


PD Dr. sc. ETH Markus Christen

PD Dr. sc. ETH Markus Christen

Wissenschaftlicher Beirat
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Stu­dium der Phi­lo­so­phie und Na­tur­­wis­sen­schaf­­ten an der Uni­­ver­­si­tät Bern, Dok­to­rat in Neu­ro­­in­for­ma­tik an der ETH Zü­rich, Mit­­­be­­grün­­der des Bie­­­ler Ate­liers «Pan­ta­ris» und Mit­­ini­tia­tor der «Bie­­­ler Phi­­lo­­so­­phie­­­ta­­ge». For­schungs­grup­pen­lei­ter am Ins­ti­tut für Bio­me­di­zi­ni­sche Ethik und Me­di­zin­ge­schich­te der Uni­ver­si­tät Zü­rich und Ge­schäfts­füh­rer der «Di­gi­tal So­cie­ty Ini­tia­ti­ve» der Uni­ver­si­tät Zü­rich. Seine For­schungs­ge­bie­te sind Ethik von In­for­ma­tions- und Kom­mu­ni­ka­tions­sys­te­men, Neuro­ethik und Em­pi­ri­sche Ethik.


Dr. med. Max Giger

Dr. med. Max Giger

Wissenschaftlicher Beirat
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Geboren 1946 in Zürich. Studium und Disser­tation an der Uni­ver­sität Zürich. Fach­arzt­weiter­bildung in All­gemeiner Innerer Medizin und Gastro­entero­logie in Zürich und Lau­sanne. Einzel­praxis in Winter­thur von 1984 bis 2006. Im Rahmen der Tätigkeit im Zentral­vor­stand der FMH (1987‑2010) Leitung der Ressorts Heil­mittel und Medical Education, zu­letzt als Prä­sident des Schweize­rischen In­sti­tuts für ärzt­liche Weiter- und Fort­bildung. Mitglied der Eidgenössischen Arzneimittelkommission, zuletzt als Prä­sident, von 1997 bis 2013. Spezielle Interesse­gebiete waren Patienten­sicherheit, Sicherung und För­derung der ärztlichen Berufs­bildung so­wie ge­rechte Ge­sundheits­ver­sorgung.

Mit­heraus­geber und Autor u. a. des Buches «Er­folg­reich in die Zukunft: Schlüssel­kom­petenzen in Gesund­heits­be­rufen» (2015).


Dr. med. Brida von Castelberg

Dr. med. Brida von Castelberg

Beirätin für den klinischen Alltag
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Geboren 1952 in Zürich. Studium der Medizin an der Universität Zürich. Ausbildung zu FMH Allgemeine Chirurgie, danach FMH Gynäkologie und Geburtshilfe. Von 1993 bis 2012 Chefärztin der Frauenklinik Stadtspital Triemli. Spezielle Interessensgebiete waren Brustkrebs Therapie sowie die natürliche, sicher Geburtshilfe, insbesondere Stärkung der Hebammen. Ein grosses Anliegen war das Thema Feminisierung der Medizin und in diesem Zusammenhang die Ermöglichung von Teilzeitarbeit für Kaderärztinnen.
Publikation des Büchleins «Diagnose einer Beziehung. Über Patienten und deren Ärzte» (2013).


Prof. Dr. Jean-Pierre Wils

Prof. Dr. Jean-Pierre Wils

Wissenschaftlicher Beirat
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Studium der Philo­sophie und Theo­logie in Leu­ven (B) und Tübin­gen (Eber­hard-Karls-Uni­ver­sität, BRD). Diplom­arbeit in Philo­sophie und Theo­logie über «Ret­tung und Hei­mat. Über den Ort des Uto­pi­schen in der Philo­sophie von Walter Benjamin und Ernst Bloch» an der Univer­sität Tübin­gen im Jahr 1981. Pro­motion im Jahr 1985 («Sub­jekti­vität und Sitt­lich­keit. Zur Orts­be­stimmung der Ethik im Struk­turalismus, in der Sub­jektivitäts­philo­sophie und bei Schleier­macher») und Habili­tation im Jahr 1989 («Ästhetische Güte. Philo­sophisch-theo­logische Studien zu Mythos und Leiblich­keit im Ver­hältnis von Ethik und Ästhetik»). Ab 1996 Ordinarius für Christ­liche Ethik und derzeit Ordinarius für Philo­sophische Ethik und Kultur­philo­sophie an der Philo­sophischen Fakul­tät der Rad­boud-Uni­ver­sität Nijmegen (NL). Seit 1996 zahllose Vorträge an diversen Uni­ver­sitäten und Akademien inner­halb und ausser­halb Europas nebst vielen Pu­bli­katio­nen zu The­men der Ethik, Reli­gions­wissen­schaft und Kultur­philo­sophie. Mit­glied des deut­schen PEN und Vor­sit­zen­der des Ve­reins «Schweizer Medi­zin Eid».

«Ich engagiere mich bei Dialog Ethik, weil die Themen dieses Instituts ‹lebenswichtig› sind.»

Aktuell

Unser «Jahresbericht 2023»

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Unseren «Jahres­bericht 2023» kön­nen Sie hier als PDF-Datei he­run­ter­la­den.

 

 

Ausgabe Nr. 159 der Ethik­zeit­schrift «Thema im Fokus»

TiF 159 Cover gerahmt 300dpi

«Dialog Ethik fit in die Zukunft» ist der Ti­tel der ak­tu­el­len Aus­ga­be un­se­res Ma­ga­zins Thema im Fokus. Diese Aus­gabe ent­hält Bei­träge der Mit­wir­ken­den am Zu­kunfts­sym­po­sium. Sie fin­den diese Aus­gabe in un­se­rem Web­shop.

 

 

Rück­schau zum Zukunfts­symposium vom 13. März 2024

Das Thema der Ver­an­stal­tung war «Trans­lationale Ethik im Gesund­heits­wesen: Inter­aktion vor Inter­vention». Die Rück­schau mit den Re­fe­ra­ten und Bil­dern fin­den Sie hier.

Kommentare

Kommentare zur Zeit

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Widerspruchslösung bei der Organspende

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Die Zeitschrift Thema im Fokus rich­tet sich an Fach­per­so­nen aus dem Ge­sund­heits- und So­zial­we­sen und al­le an ethi­schen Fra­gen in un­se­rer Ge­sell­schaft In­te­res­sier­ten. Sie wid­met sich ethi­schen Fra­gen im Ge­sund­heits­we­sen und in der Zi­vil­ge­sell­schaft.

Kurse und Events

Unser Bildungs­an­gebot im 2024

Unsere nächs­ten Kurse und Ver­an­stal­tun­gen se­hen Sie hier.

Die aktuellen Kurs- und Seminar­flyer können Sie hier he­run­ter­laden.

 

 

Massgeschneidertes Bildungsangebot

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Wir bie­ten Or­ga­ni­sa­ti­o­nen aus dem Ge­sund­heits- und So­zial­we­sen mass­ge­schnei­derte Bil­dungs­an­ge­bote. Wei­tere In­for­ma­ti­o­nen fin­den Sie hier.

 

 

Ethik-Foren-Treffen 2024

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Das nächste Ethik-Foren-Treffen wird am 14. No­vem­ber 2024 ab 13.00 Uhr zum Thema «In­te­gri­erte Ver­sor­gung» unter dem Ti­tel «Neue An­sätze für die ver­netzte Zu­kunft» an­läss­lich des 25-jäh­ri­gen Be­ste­hens der Stif­tung Dia­log Ethik im Kirch­ge­meinde­haus Höngg in Zu­sam­men­ar­beit mit Spitex Zürich statt­fin­den. Wei­te­re In­for­ma­ti­o­nen zu die­ser Ver­an­stal­tung fol­gen so bald wie mög­lich.

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